
Wildtierstation Hamburg
Die Wildtierstation Hamburg liegt ca. 35km nordwestlich der Hamburger Innenstadt, direkt angrenzend an die Stadt Elmshorn im schönen Schleswig-Holstein.
Die Station besteht an diesem Standort seit 10 Jahren und das Expertenteam um Katharina und Christian Erdmann kümmert sich dort um verletzte und verwaiste Wildtiere mit dem Ziel der Wiederauswilderung in die freie Wildbahn. In Fällen, in denen die nicht möglich oder gesetzlich zulässig ist wird die Vermittlung der Tiere an Tierparks angestrebt.
Auf dem 2,1ha großen Gelände mit seinen zahlreichen Gehegen und kleinen Wasserstellen liegt das Hauptgebäude mit unserem Seminarraum mit Präsentationstechnik und Präparatesammlung.
Sofern Mittagessen im Seminarpreis enthalten ist, erfolgt die Lieferung durch einen unserer professionellen Catering-Partner.

Adresse:
Wildtier- und Artenschutzzentrum gGmbH
Am Sender 2
25365 Klein Offenseth-Sparrieshoop
wildtier-und-artenschutzzentrum.de
Anfahrt
Mit dem Auto
Von Hamburg kommend auf A7 und dann A23 Richtung Norden. Abfahrt Elmshorn, Richtung Elmshorn L431, dann vor Esso-Tankstelle rechts abbiegen in die Wittenberger Straße. Nach 4,4km direkt am Ende der Eisenbahnbrücke an der Ampel rechts abbiegen. Der engen Straße folgen und an der Gaststätte „Sibirien“ vorbeifahren. Es folgt eine scharfe Linkskurve, dann nach 200m links in den Wald abbiegen und nach weiteren 400m bei der Station ankommen.
Mit der Bahn
Von Hamburg Hbf. oder Hamburg-Altona mit der Regionalbahn bis Elmshorn. Von dort mit der AKN eine Station bis Bahnhof Langenmoor. Zu Fuß in ca. 10 Minuten bis zu Station.

JagdCampus Seminare

Jagd für Nichtjäger
Auf diesem eintägigen Einstiegs- und Erlebnisseminar wird die Jagd lebendig und praxisnah erklärt. Inklusive Reviergang, Wildbeobachtung und Wildbretverarbeitung.

Erstversorgung von Wildtieren
Dieses Expertenseminar über den Umgang mit verletzten Wildtieren richtet sich besonders an Tierärzte, Tierarzthelfer, Biologen, Tierpfleger, Tierheimmitarbeiter und Jäger.
Bäume und Sträucher Winterkurs
Wegen des fehlenden Laubes ist die Bestimmung von Bäumen und Sträuchern im Winter eine besondere Herausforderung.